Radtour Na Tour
Entlang Felder und Wälder durch wunderbare Natur
Auf der Na Tour entdeckt ihr die unberührte Natur des OstseeFerienLandes und radelt entspannt zwischen Feldern und durch Wälder.
Unterwegs lernt ihr ganz nebenbei unsere schöne Urlaubsregion kennen und könnt bei fast all unseren fünf Orten einen Zwischenstopp einlegen, um diese genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Route ist für euch durchgehend mit einem grünen Schild der Na Tour ausgezeichnet, sodass ihr keine Rad-Karte oder App benötigt. Folgt einfach unseren Schildern, genießt unsere schöne Region, die Attraktionen und die Ausblicke.
Die Navigationsdaten als Download findet ihr online auf Outdooractive.
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Fahrradabenteuer im OstseeFerienLand
Erlebt die schöne Landschaft und frische Ostsee-Luft auf flachen Radwegen und taucht ein in das OstseeFerienLand!Fahrradabenteuer im OstseeFerienLand
Erlebt die schöne Landschaft und frische Ostsee-Luft auf flachen Radwegen und taucht ein in das OstseeFerienLand!Die Radtourbeschreibung
Etappe 1:
Die Na-Tour startet im grünen Zentrum des OstseeFerienLandes: in Kellenhusen mit seinem 600 Hektar großen Forst. Von dort aus geht die Radtour los, aber zuvor solltet ihr noch einen kleinen Abstecher zum Wildgehege im Wald machen. Von hier aus geht es entlang der Dahmer Holzkoppel - einem wunderschönen Mischwald - bis in das Kulturzentrum des OstseeFerienLandes: Grube. Die Strecke bis hierhin ist Natur pur - überall duftet es je nach Jahreszeit nach Korn, Raps und frischem Heu. In Grube warten die Störche und die Vogelbeobachtungsstation entlang des Weges, bevor es durch den trockengelegten Gruber See weitergeht.
Tipps & Besonderheiten:
Försterei Kellenhusen - Süßen Honig und frisches Wildfleisch könnt ihr bei Förster Thomas Thiede erwerben. Ein wahrer Genuss!
Gruber Störche - Jedes Jahr aufs Neue kommt ein Storchen-Paar nach Grube und macht es sich dort gemütlich und brütet. Beobachtet werden kann das Treiben im Nest über eine Webcam, oder auch über einen Monitor im Dorfmuseum.
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Etappe 2:
Durch den Gruber-See-Koog radelt ihr vorbei am Naturerlebnisraum 'Oldenburger Graben', einer 5000 Hektar großen Freuchtlandschaft und Lebensraum vieler Tiere. Weiter geht es durch das uralte Dörfchen Koselau, welches 1238 erstmals erwähnt wurde bis nach Lensahn. Dort angekommen, kann man am Mühlenteich die Seele baumeln lassen, das Rad abstellen und eine kleine Spazierrunde um den Teich machen. Von dort geht es weiter in Richtung Süden durch Manhagen und den Sievershagener Forst, wo zahlreiche Hünengräber warten.
Tipps & Besonderheiten:
Museumshof Lensahn - Wer eine Verschnaufpause braucht, kann diese auf dem Museumshof Lensahn einlegen. Hier taucht man in die urspürngliche Welt der Landwirtschaft und des Handwerks ein. In der Gaststube gibt es holsteiner Schmankerl und auf die kleinen Gäste wartet die Heuscheune zum Toben.
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Etappe 3:
Die letzte Etappe der Na Tour ist angebrochen, bevor es wieder zurück an den Ausgangspunkt nach Kellenhusen geht. Über Brenkenhagen folgt ihr dem Radweg bis nach Grömitz, dem Ostseebad der Sonnenseite. Auf der 3,5 Kilometer langen Promenade laden zahlreiche Geschäfte und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein. Auf dem Deich entlang, direkt hinter der Promenade gelegen, geht es über den Lensterstrand - das Campingzentrum von Grömitz - bis zu einem Feldweg, welcher nach Cismar führt. In Cismar angekommen, begrüßt euch das Kloster - ein ehemaliges Benediktinerkloster, welches heute ein Museum, ein Café und zahlreiche Kunsthandwerker beherbergt. Durch Grönwoldshorst radelt ihr entspannt bis zum Kellenhusener Forst zurück.
Tipps & Besonderheiten:
Café Ziegelhof | Frische Erdbeeren und leckere, hausgebackene Torten warten darauf, verputzt zu werden. Der Hofladen direkt nebenan versorgt euch mit Leckereien für den Abend oder Mitbringseln für die Lieben Daheim.
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Kiek mol in bei Domnik | Wildverkauf, Biergarten & Café warten in Grönwoldshorst, kurz vor Kellenhusen.
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Radtour Na Tour
Die Fakten auf einen Blick
- Schwierigkeit: mittel
- Erlebnisfaktor: hoch (viele Attraktionen)
- Strecke gesamt: ca. 60 km
- Höchster Punkt: 46 m
- Dauer: ca. 4 Stunden (ohne Pausen)
- Beste Fahr-Monate: März bis Oktober
- Aufstieg: 55 hm
- Abstieg: 55 hm